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Stromeinspeisung:

Das Problem der Carreraservo ist nach wie vor der Strom. Je länger die Strecke um so weniger Strom bekommen die Autos. Die Autos fahren zwar noch, doch der Strom reicht nicht aus um die Spur zu wechseln. Der Wagen bleibt mitten in der Prärie stehen. Ist nicht wirklich erquickend!! Jede Schiene, die zusammengesteckt wird, ist gleichzusetzen mit einem Widerstand. Um dies zu elemenieren habe ich bei mir alle 5 Meter eine zusätzliche Stromeinspeisung gesetzt. Diese Idee werdet Ihr wohl auf jeder Servopage lesen. Ich habe sie von Axel, bekannt als Dr. Gummi! (http://s140.axelx.at) Hat er dort prima beschrieben. Jede Schiene wird quasi mit der Masterschiene, die an der die Drücker angeschlossen werden, verbunden. Ich habe dafür etliche Stromschienen verballert, da 1. die Fahrtrichtung aufgezeichnet und 2. die Verbindung zur anderen Spur schon da ist. Man(n) muß ja schließlich nicht mehr löten wie nötig!! An diesen Schienen habe ich die Verbindung zum Drückeranschluß ausgelötet und den Rest abgesägt. Braucht man ja nicht mehr und die dämlichen Teile brauchen nur unnötigen Platz! Zudem sieht es auch noch blöd aus!! Jede Leiterbahn habe ich eine andere Kabelfarbe gegeben, ist später einfacher beim Verbinden. In die Platte habe ich ein Loch gebohrt und die Kabel dadurch gesteckt. Jetzt nur noch Farbe auf Farbe anklemmen und die Birne ist geschält. Auf diese Art und Weise bekommen die Autos auf jedem Stück der Bahn den selben Strom und es geht nichts verloren. Fahrtrichtung beachten!! Sonst habt Ihr keine Autos sondern Flugzeuge, gibt einen Kurzschluß vom Allerfeinsten!!



Ölen der Fahrzeuge:

Um die Autos zu ölen hab ich mir bei einem Arzt meine gebrauchten Spritze mit Nadel geben lassen. Er hat mich zwar sehr verdutzt angeschaut und nachdem er alles bei mir kontrolliert hatte hab ih sie auch bekommen. In die Spritze ziehe ich Öl auf und mit den Nadel läßt es sich ohne viel Aufwand an die zu schmierenden Stellen bringen. Aber ist mit größter Vorsicht zu genießen, denn die Autos brauchen nicht viel Öl. Ein Tropfen genügt!!! Ich öle immer die Antriebsräder mit Lagerung, die Motorenausgänge und die lenkbare Achse. Anschließend lasse ich die Autos auf meiner "Güllestrecke" ein paar Runden drehen. Meine "Güllestrecke" ist ein kleines Oval welches ich mir aus Schrottschienen zusammengebaut habe. Hat den Vorteil, das Öl bleibt, falls zuviel, auf dieser Strecke und so hält man die eigentliche Rennstrecke sauber. Anschließend mit einem Zewatuch das überflüssige Öl abgewischt Und dann mit Bremsscheibenreiniger über das Oval und alles ist wie neu!!